TagebucheintragTagebucheintrag von T zu den Geschehnissen
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Liebes Tagebuch. Endlich konnte ich mit eigenen Augen sehen wie ein Mensch stirbt. Ich bin heute dem Z in den Wald gefolgt, als er bei einer Höhle ankommt, taucht auf einmal dieses diebische Mädchen Eva auf. Sie sprechen miteinander, als auf einmal der N aus dem Dickicht hervortritt. Sie schreien einander an und fangen an zu raufen. Der N hat den Z überwältigt, als Eva sich einen Stein packt und dem N hinterherrennt. Da endlich ist meine Chance gekommen. Ich hole Eva ein und reisse ihr den Stein aus der Hand. Der Stein mit dem Ich den N erschlagen habe. Es ist ein wunderbares Gefühl. In meinen Fingern kribbelt es, mein Herz klopft und es fühlt sich an als wäre eine Lücke in meine Gedanken geschlossen, denn jetzt weiss ich wie es ist einem Menschen das Leben zu nehmen.
Liebes Tagebuch. Es ist schon ein paar Monate her seit ich zu dir geschrieben habe. Wir sind vom Zeltlager heimgekehrt und die Gerichtsverhandlungen um den Mord des N haben begonnen. Alle denken, dass der Z der Mörder des N ist doch nun hat Eva ausgesagt, dass es ein fremder Junge und nicht der Z war. Sie sagt der Junge habe Fischaugen gehabt, obwohl ich Rehaugen habe.
Liebes Tagebuch. Ich bekomme Angst. Was soll ich nur tun? Ich glaube der Lehrer weiss, dass ich es gewesen bin. Er wird es herausfinden. Was soll ich nur tun? Zu Gott beten? Nein, er wird einem Mörder wie mir niemals verzeihen, denn Gott liebt die Wahrheit und ich habe gelogen. Es muss ein Schlussstrich gezogen werden. Es gibt nur einen einzigen Ausweg. Der Lehrer trieb mich in den Tod, denn der Lehrer weiss es, dass ich den N erschlagen habe. Mit dem Stein-.
Liebes Tagebuch. Es ist schon ein paar Monate her seit ich zu dir geschrieben habe. Wir sind vom Zeltlager heimgekehrt und die Gerichtsverhandlungen um den Mord des N haben begonnen. Alle denken, dass der Z der Mörder des N ist doch nun hat Eva ausgesagt, dass es ein fremder Junge und nicht der Z war. Sie sagt der Junge habe Fischaugen gehabt, obwohl ich Rehaugen habe.
Liebes Tagebuch. Ich bekomme Angst. Was soll ich nur tun? Ich glaube der Lehrer weiss, dass ich es gewesen bin. Er wird es herausfinden. Was soll ich nur tun? Zu Gott beten? Nein, er wird einem Mörder wie mir niemals verzeihen, denn Gott liebt die Wahrheit und ich habe gelogen. Es muss ein Schlussstrich gezogen werden. Es gibt nur einen einzigen Ausweg. Der Lehrer trieb mich in den Tod, denn der Lehrer weiss es, dass ich den N erschlagen habe. Mit dem Stein-.
Bemerkung: Wir haben für den Tagebucheintrag nicht den Protagonisten ausgewählt, da das Buch aus der Ich-Perspektive des Protagonisten geschrieben wurde. So hätten wir die Geschehnisse nur noch einmal aus dem gleichen Blickwinkel wiederholt, anstatt das Blickfeld zu erweitern. Aus diesem Grund haben wir die Perspektive vom T ausgewählt
(mr)
(mr)